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BR-Fernsehen: Frauen sind anders krank

In den USA erhalten nur noch medizinische Studien einen Zuschuss des National Institutes of Health, wenn die Gendermedizin berücksichtigt wird. Warum das richtig und wichtig ist, erläutert die Vizepräsidentin des DÄB, Prof. Dr. med. Gabriele Kaczmarczyk, in der Sendung Kontrovers des Bayerischen Rundfunks.

Ein weiter Weg: Noch 100 Jahre bis zur Geschlechterparität

Global Gender Gap Report erschienen. Island auf Platz 1, Deutschland auf Platz 10.

https://www.weforum.org/reports/gender-gap-2020-report-100-years-pay-equality

Ars legendi-Fakultätenpreis Medizin 2020 ausgeschrieben

Bewerbungsschluss ist der 1. März 2020.

Der Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Lehre in der Medizin wird an einen Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin für herausragende und innovative Leistungen in Lehre, Prüfung, Beratung und Betreuung an Medizinischen Fakultäten verliehen.

https://www.stifterverband.org/ars-legendi-medizin
https://www.medizinische-fakultaeten.de/studium/lehrpreis

Bescheidenheit: Frauen stufen ihre Forschungsergebnisse zurückhaltender ein

Dies kann zur anhaltenden Benachteiligung von Wissenschaftlerinnen beitragen.

Also einfach dicker auftragen …

Gender differences in how scientists present the importanceof their research: observationel study

https://www.bmj.com/content/367/bmj.l6573

Universitäten Bern und Zürich bieten Weiterbildung zu geschlechtsspezifischer Medizin an

Erste Weiterbildung in Gendermedizin in der Schweiz: CAS-Studiengang der Universitäten Bern und Zürich

https://www.gender-medicine.ch/