Reaktionen: Medienecho

BR-Fernsehen: Frauen sind anders krank

In den USA erhalten nur noch medizinische Studien einen Zuschuss des National Institutes of Health, wenn die Gendermedizin berücksichtigt wird. Warum das richtig und wichtig ist, erläutert die Vizepräsidentin des DÄB, Prof. Dr. med. Gabriele Kaczmarczyk, in der Sendung Kontrovers des Bayerischen Rundfunks.

Pressemitteilung des Hartmannbundes

21.5.2014: Pressemitteilung
des Hartmannbundes zur Karriere von Frauen in der Medizin (s.u. hartmannbund.de).

Wie wollen Ärztinnen arbeiten und Karriere machen?
Der Hartmannbund hat es erfragt und das Ergebnis wundert uns nicht.
Erwartet werden: Flexible Arbeitszeitmodelle
Umfrage Chanchengleichheit 2014 (pdf)

Zitat aus der Pressemitteilung:

„Um Frauen wirklich gleiche Karrierechancen innerhalb der ärztlichen Laufbahn zu gewährleisten, braucht es auch ein anderes Rollendenken in der Partnerschaft und mehr Akzeptanz für Männer, die sich für Vaterschaftsurlaub und Teilzeit entscheiden“.

Drei Professorinnen der Medizin äußern sich zur Quote

In der DMW (Deutsche Medizinische Wochenschrift) ist im Heft 138, Nr. 33, S.1644 bis 1645 ein Artikel zur Frauenquote in der Medizin erschienen.
Titel:“Pro Quote Medizin“- mehr Frauen in Führungspositionen.

Den Artikel können Sie auf der Website kaufen oder kostenlos als Podcast anhören und/oder herunterladen:
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FRAUENVERBÄNDE BEFRAGEN PARTEIEN

taz:
FRAUENVERBÄNDE BEFRAGEN PARTEIEN
Steinbrück gibt die Bulldogge

Frauenverbände fragen nach der Haltung der Parteien zur Quote. Peer Steinbrück spult SPD-Positionen herunter, präsentiert sich freudlos und unwillig.

BERLIN taz | Sowas kann man natürlich auch „klare Kante“ nennen. SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück trat bei seinem Treffen mit einem Aktionsbündnis von Frauenverbänden in Berlin auf, als wolle er lieber eine Bulldogge sein. …

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Aufmarsch der Chefinnen

Süddeutsche Zeitung:
Aufmarsch der Chefinnen

Ein nettes Gespräch und ein Gruppenbild: Präsidentinnen der Frauenverbände ziehen durch Berlin, um die Spitzenkandidaten der Parteien zu befragen. CDU-Vize Ursula von der Leyen vertritt Angela Merkel und kommt überraschend gut weg.
Ein FDP-Politiker hat es schwerer. …

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