Die Medizin ist ja schon weiblich, zumindest in den Spitälern,so in
Österreich. Dafür gibt es viele Gründe, aber ein Grund: weil das minderbezahlte Jobs sind und Frauen Sicherheit vor z.B. Unternehmertum geht und die
Traditionen immer noch so sind, dass sie maximal in die mittlere
Managementebene kommen und an der „gläsernen Decke“ hängenbleiben, und daher krankt es in den Führungspositionen!
Deshalb ist eine „Frischzellenkur“ in medizinischen Führungspositionen
dringend erforderlich.
Wir brauchen engagierte Frauen, denen es gelingt diese „Behandlung“
durchzuführen!
Univ. Prof. Dr. Daisy Kopera, EMBA
Fachärztin für Dermatologie
akademische Gerontologin
Univ. Klinik für Dermatologie
(Vorsitzende/Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen,
Obfrau MBV – Mittelbauverein, Mitglied des akademischen Senats der MUG)
Medizinische Universität Graz
Austria
Weitere Unterzeichnerinnen
Gründe für die Quote gibt es viele. Hier sind nochmal drei.