Eine Veröffentlichung(spflicht) der aktuellen Genderquoten in z.B. Klinken kann eine (imagefördernde) Lösung sein, eine wirkliche Dynamik wird wohl leider erst Druck und damit eine Quotenregelung auf Zeit bringen.
Um tiefgreifende Veränderungen zu erzielen, sollten indes langfristige Lösungen her, die es den Frauen (wie Männern) leichter macht, Kinder und Karriere zu vereinen.
Hierzu ist vor allem ein verändertes, gesellschaftliches Bewusstsein und Selbstverständnis – wie in anderen Ländern (z.B. Skandinavien) – von Nöten!
Prof. Dr. Viviane Scherenberg, MPH
Dekanin Fachbereich Prävention & Gesundheitsförderung
Weitere Unterzeichnerinnen
Gründe für die Quote gibt es viele. Hier sind nochmal drei.