Europaweit sollen verstärkt Genderaspekte bei der Gestaltung der gesellschaftlichen Entwicklung berücksichtigt werden.
Diese Forderung betrifft m. E. besonders die Medizin, da die Gestaltung der zukünftigen medizinischen Versorgung vor dem Hintergrund finanzieller und personeller Engpässe vor großen Problemen steht, deren Lösung nur in einem größeren gesellschaftlichen Kontext erfolgen kann.“
Prof. Dr. med. Doris Henne-Bruns
Universitätsklinikum Ulm
Ärztliche Direktorin der Klinik für
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Weitere Unterzeichnerinnen
Gründe für die Quote gibt es viele. Hier sind nochmal drei.