Bis heute werden Männer bei gleicher Leistung bevorzugt. Frauenförderpläne und –beauftragte haben faktisch kaum etwas gebracht. Immer mehr Medizinstudierende wollen auch weibliche Rollenvorbilder in allen Hierarchiestufen der Medizin. Ich wüsste keine bessere Alternative zur Quote.
Prof. Dr. Gabriela Stoppe
Begründerin der MentAge GmbH
Professorin für Psychiatrie und Psychotherapie
mehrjährige Leiterin des Themenblocks Psychiatrie, Ethik, Rechtsmedizin an der
Universität Basel
Weitere Unterzeichnerinnen
Gründe für die Quote gibt es viele. Hier sind nochmal drei.