In den Führungsetagen wird noch immer nach den Spielregeln der Männer gespielt. Die dabei entstehenden Rahmenbedingungen erschweren vielen
Frauen den Aufstieg.
Gleichzeitig sind diese Spielregeln für viele Frauen ein Grund, sich bewusst gegen eine Führungsposition zu
entscheiden. Es ist Zeit, für eine weiblichere Medizin!
Dr. rer. nat. Simone Kern
Diplom-Psychologin und Medizinstudentin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Carl Gustav Carus Universitätsklinikum an der TU Dresden
Weitere Unterzeichnerinnen
Gründe für die Quote gibt es viele. Hier sind nochmal drei.